Ein Blick in die Zeitungen: Welcome App für Flüchtlinge

B E I T R A G über „Refugees Welcome – Jetzt auch per App“ im Stern Online Politik (02. Oktober 2015)

Die neue kostenlose Smartphone-App „Welcome App Germany“ ist für Flüchtlinge gedacht und soll dabei helfen, sich im deutschen „Bürokratie-Dschungel“ zurechtzufinden. Zur Zeit kann man hier auf Deutsch, Englisch und Arabisch Informationen zu Beratungsangeboten (z.B. juristische und soziale Beratung, Unterbringung), Asyl (z.B. Asylverfahren, Rechte, Dokumente, Ablehnung), Alltag (Kultur und Soziales, Bildung und Arbeit, Sprache, Religion, Nahverkehr) und Hilfsangeboten (medizinische Notfälle, Essen und Versorgung, Spenden, Hilfe bei Gewalt, Hilfe für Familien, Patenschaften) erhalten.

Ein Blick in die Zeitungen: Flüchtlinge privat aufnehmen

B E I T R A G zum Thema „Wie kann ich einen Flüchtling bei mir aufnehmen?“ im Spiegel Online – Panorama (30. September 2015)

Der Beitrag beantwortet die 10 wichtigsten Fragen von Privatpersonen, die Flüchtlinge gern privat unterbringen möchten: An wen muss ich mich wenden? Ist meine Immobilie geeignet? Soll ich vermieten, oder kann ich das auch kostenlos anbieten? Wer bezahlt die Miete? Kann ich auch nur ein einzelnes Zimmer vermieten? Welche Flüchtlinge dürfen in eine private Wohnung ziehen? Kann ich mir den Flüchtling aussuchen? Kann ich auch Kinder und Jugendliche aufnehmen? Muss ich meine Versicherungen angleichen? Was ist, wenn ich merke, dass mir das zu viel ist?

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Helfertreffen des Arbeitskreises Asyl Maintal

Über 130 Maintaler Bürgerinnen und Bürger sind am 13. Oktober unserer Einladung gefolgt und wollten sich über den Arbeitskreis Asyl und die verschiedenen Projekte informieren und selbst als Helfer tätig werden. Danke für eine großartige Veranstaltung mit so vielen interessierten Menschein, die bereit sind, sich für unsere Flüchtlinge in Maintal zu engagieren. Wir werden die Aufgaben der nächsten Wochen und Monate als Ehrenamtler, gemeinsam mit den Mitarbeitern der Stadt Maintal, angehen. Dieser Abend hat uns da sehr zuversichtlich gestimmt.

Ein herzliches Dankeschön, dass wir in der tollen Halle von Railway Maintal zu Gast sein durften und an alle, die bei der Vorbereitung der Veranstaltung geholfen haben. Danke auch an Klaus Carl vom Fachdienst Jugendarbeit der Stadt Maintal und Katharina Kächelein von Maintal Aktiv für die Unterstützung.

In den nächsten Tagen werden wir den dicken Fragebogen- Stapel auswerten und uns dann bald bei den ersten Freiwilligen mit Vorschlägen melden. Danke für die vielen tollen Angebote!

NEU: Computerkurse an Laptops

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Bisher mussten wir für den Computerkurs jede Woche die PCs auf- und abbauen, was sehr umständlich und zeitaufwändig war.

In den letzten Wochen haben wir einige Laptopspenden bekommen, so dass wir den aktuellen Power-Point-Kurs nun mit Laptops anbieten können! Das ist eine riesige Erleichterung und sieht auch gleich viel moderner aus. Vielen Dank an alle Spender!!!!

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Besuch beim Jugendgottesdienst

Mehrmals waren die Maintaler Flüchtlinge nun schon zu Gast beim Jugendgottesdienst der katholischen Gemeinde in Maintal. Das gemeinsame Gebet und der Austausch mit Maintaler Bürgerinnen und Bürgern ist eine tolle Gelegenheit, um sich besser kennenzulernen.

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Unsere Fahrradwerkstatt ist ein voller Erfolg

Dank der vielen Spenden und der Arbeit unserer freiwilligen Helferinnen und Helfer können viele Maintaler Flüchtlinge mittlerweile mit einem eigenen Fahrrad mobil sein. Damit das auch so bleibt, gibt’s unsere Fahrradwerkstatt: Alle zwei Wochen wird bei uns geschraubt, geputzt und einander geholfen. Spielend leicht wird so ganz nebenbei auch ein wenig Deutsch gelernt.

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Der Arbeitskreis Asyl Maintal beim Septemberfest der Evangelischen Kirche

Auch dieses Jahr war das Septemberfest der Evangelischen Gemeinde in Maintal Dörnigheim, das ganz im Zeichen von interkultureller und interreligiöser Begegnung stand, wieder gut besucht. Auch wir waren mit einem Stand vor Ort, haben Interessierte über unsere Arbeit informiert, Besucher mit selbstgebackenen Kuchen verköstigt und neue Helferinnen und Helfer gewinnen können. In den Deutschkursen haben die Flüchtlinge Plakate gebastelt und Power-Point-Präsentationen über ihre Herkunftsländer erstellt und hatten viel Freude daran, den Besuchern alles zu erklären. Den Höhepunkt bildete aber sicherlich der traditionelle eritreische Tanz, den unsere Flüchtlinge zum Besten gaben. Erfahren Sie mehr…